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Painting 2021

Painting 2018

Painting 2017

Painting 2016

Painting 2015

sculptures

texts

Geschichten erzählen ohne dem Betrachter den konkreten Inhalt vorzuschreiben,
nicht mit Worten sondern mit Bildern, mit Farben, Linien und Mustern.
Eine eigene Symbolsprache entwickeln, welche durch Wiederholungen standhafter und realer wird.
Die Darstellungen von Schatten beispielsweise suggerieren eine Realität von abstrakten Formen, die somit scheinbar zu Gegenständen werden und eine Räumlichkeit erzeugen.
Meine Arbeiten erzählen vom Leben.
Sie erzählen Geschichten, welche sowohl auf einer ikonographischen als auch auf einer rein formalen Ebene existieren und funktionieren sollen.
Der Inhalt ist mit der Wichtigkeit der reinen Komposition von Farben, Flächen und Mustern gleich zu setzen.
Die Arbeiten sollen für die eigenen Inhalte des Betrachters offen bleiben.
Und gleichzeitig auf einer formalen, rein optischen Ebene funktionieren mit spielerisch und intuitiv gesetzte Flächen und Gesten, die sich an das darunter liegende System anheften oder es stören und zersetzen, eben einer Komposition.
Natürlich fließen in die Arbeiten meine eigenen Geschichten, Erlebnisse und Erfahrungen mit ein.
Persönliche Elemente und Erinnerungen werden eingebunden ohne zu personifizieren. Erinnerungen spielen eine große Rolle, alles was wir wahrnehmen und empfinden basiert auf unseren Erfahrungen und den damit entstandenen Erinnerungen.
Meine Arbeiten beinhalten Überlagerungen welche nicht nur räumlich sondern auch zeitlich zu begreifen sind.
Kindheitserinnerungen und Utopie zugleich.
Ich kümmere mich nicht mehr nur um das naturalistische Abbild, welches lediglich formalistische Fragen nach dem “Wie“ zulassen würde.
Ich gehe in die Abstraktion um der Phantasie des Betrachters ihre Freiheit zu lassen und diese anzuregen.
Ein Ausflug aus dem Alltag heraus und hinein in die Welt der Erinnerungen und der Freude, Vergangenheit und Zukunft zugleich.
Farben und Formen ergeben verspielte Räumlichkeiten, welche ohne architektonische Logik dennoch wie selbstverständlich existieren. Es tauchen ganz bewusst keine Figuren oder Personen auf, da es mir wichtig ist, dass der Betrachter der Hauptakteur meiner Arbeiten bleibt. Ich bewege mich zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Eine für mich spannende Methode um die Malerei als eigene Sprache zu entwickeln und zu nutzen. Mit der Malerei Stimmungen und Energien zu erzeugen. Immer wieder trifft man auf grobe Pinselstriche und Spuren der Malerei, auf unterschiedliche Oberflächen und Malmodi. Für mich spiegelt das eine Schaffenslust und eine Form von positiver Energie und Frische wieder.
Ein spielerischer Umgang mit Materialien und Darstellungsformen die den gedanklichen Spieltrieb wecken sollen.
Anna Weber 2021

Zwei Stühle unter einer Decke.

Mehr bedarf es nicht um in kindlicher Wahrnehmung eine ganze eigene Welt zu erschaffen.

Einen sicheren Ort an welchem alles erlaubt sein kann und wo vor allem der Phantasie keine Grenzen gesetzt werden.

Jedes Kind baut sich Buden, jeder Mensch hat Erinnerungen an diese ursprüngliche Freude und Freiheit.

Seit einigen Jahren fasziniert mich dieses Phänomen.

Meine Buden-Bilder sind utopische Visionen und Kindheitserinnerungen zugleich.

Farbflecken und Formen werden zu Gegenständen.

Persönliche Elemente werden eingebunden ohne zu personifizieren.

Ich gehe in die Abstraktion um der Phantasie des Betrachters ihre Freiheit zu lassen und diese anzuregen.

Jeder soll das sehen dürfen was seine eigene Kreativität ihm zeigt.

Ein Ausflug aus dem Alltag des Erwachsenseins heraus und hinein in die Welt der Erinnerungen und der Freude, Vergangenheit und Zukunft zugleich.

Farben und Formen ergeben verspielte Räumlichkeiten, welche ohne architektonische Logik dennoch wie selbstverständlich existieren.

Ein eigentlich starker Stützpfeiler wird zu einer filigranen Linie und hält dennoch ein riesiges Konstrukt.

Die Kraft der Farben und die Phantasie hält die Buden zusammen und lässt sie Realität werden.

Die Farben und die Technik meiner Malerei sind verspielt.

Acryl und Lack mischt sich mit verschiedensten Farbmaterialien.

Die Sprühdose zieht großflächige spontane Linien.

Es entsteht Energie.

 

Anna Weber, 2016

Die Kunst, eine Höhle zu bauen

 

 

„Alle Empfindungen nehmen an der Ausdehnung teil; alle strecken mehr oder weniger ihre Wurzeln in den Raum.“[1]

 

Wenn Kinder ein Gebäude malen, zeichnen sie fast ausschließlich ein Haus, keine Kirchen oder Shoppingmalls, oft freistehend, mit der eigenen Familie als einzigen Bewohnern. Dabei ist es egal, ob man selbst in einem Plattenbau oder in einem spitzgiebeligen Einfamilienhaus wohnt: Das Bedürfnis nach der eigenen Behausung, dem ungeteilten Dach über dem Kopf ist anthropologisch fast ebenso konstant wie nach regelmäßigem Essen.

In klein sind es dann Räume in Räumen, Höhlen unter Esstischen, Deckengebilde in Zimmerecken, ein Papphaus aus Papiermüll, die nicht nur eine kindliche Sehnsucht stillen: Innen und Außen zugleich zu sein, beschützt und unsichtbar alles sehen, alles verfolgen zu können, was draußen vor sich geht.

Und: Die elterliche Wohnung darf jeder betreten. Die Höhlen nicht. Im Kinderzimmer ist es nur in Bilderbüchern schön. Im Kinderzimmer hat man auch Angst, die bunten Farben schreien dich an, du bist alleine und die Gespenster lauern nur ein Stückweit unter der Bettkante. Gespenster als unser Grauen vor der Vergangenheit, vor allem der Vergangenheit der Räume, in denen wir leben.

Kinder sind Besitzer wie Besetzer eines neuen, selbstgebauten Raumes, bestimmen selbstständig, wer und was wie hineingelassen wird, was momentanen Wert besitzt und was nicht. An diese Höhlen kann man Glauben ansetzen. Den Glauben daran, geschützt zu sein, unsichtbar, der ständigen Betreuung entzogen.

Anna Weber malt diese ungemischten Reiche als Simulakren des Schutzes. Bei so vielen kombinierbaren Elementen auf der Welt ist es erschreckend, wie selten die richtigen Kombinationen auftreten. Weber stellt sich die Frage, was man kombinieren muss, um so etwas wie ‚Höhle’ zu denken. Kinder kennen diese Frage und bauen Hütten und Höhlen aus allem, was sie finden und was sich ihrer Ansicht nach als ‚Dach’ oder ‚Wand’, ‚Eingang’ oder ‚Boden’ eignet. Anna Weber baut Höhlen aus Farbe. Und reißt sie mit Farben wieder ein. Farben werden bei Weber zu Spielfiguren, deren Anordnung und Züge letztlich die Form bestimmen, die sie eigentlich nur ausfüllen sollten.  Bei „Stuhlbude“ beispielsweise hat man nicht das Gefühl, in den Formen etwas ausgemaltes, sondern etwas bezwungenes zu sehen.

Ihre Höhlen sind oft zur bloßen Form gereinigt, vom Inhalt befreit. Die Farben übernehmen somit auch die Konstruktion des Bildraumes, wie es schon van Gogh, Cézanne und vor allem Matisse gemacht haben. Und so sieht man in „Memphisspielplatz” im Verlauf von Grün zu Weiß eine Perspektive, ist die blaue Decke in „Teppichbude” eine Art Himmel.

Die Winkel sind spitz und unruhig und tragen als Zeiger Wesentliches zur kompositorischen Grundordnung der Gemälde bei. Kandinsky nannte spitze Winkel „warm“ und schrieb ihnen, je weiter sie wurden, eine „Lust zur Eroberung der Fläche“ zu.[2] Jene Lust ist in dem riesigen Segel in „Zimmerzelt” zu sehen, in den Dielen der „Höhle“, sowie im Quadrat in „Flowerpower”: stark herausgearbeitete, konturierte Winkel, die zu Ecken, zu unverrückbaren Landmarken in der Erstürmung der Fläche werden.

Sowieso: Farbe

„Nicht die Farben unterordnen, sondern alles der Farbe zu Füßen legen”, befahl einst Wassily Kandinsky.[3] Auch in Webers Gemälden geht es nicht nur um Höhlen, sondern auch um spitze und runde, blaue und grüne, rote und gelbe Formen. Anna Weber  kümmert sich nicht mehr um das naturalistische Abbild, das lediglich formalistische Fragen nach dem ‚Wie’ der Darstellung zulässt.

In den Höhlen befindet man sich am Rande seiner Sichtbarkeit: Man wird der Sichtbarkeit von außen entzogen und kann selbst kaum Äußeres wahrnehmen. Weber begegnet dieser Ausgangslage mit einer Aufladung der fehlenden Sichtbarkeit: Ihre Räume sind nicht jene trägen, zentralperspektivischen Kästen, ihre Räume kann man teilen, man kann willkürliche Figuren herausschneiden und dennoch halten ihre Gerüste: In der Farbe.

In der Farbe zeigt sich die Solidarität der Objekte, ihre Ikonografierbarkeit, die gegenständliche Assoziationen zulassen, manchmal gar herausfordern: Farbpsychologisch scheint zum Beispiel der rote Teppich ihrer „Teppichbude“ Kandinsky gelesen zu haben, der schrieb:

„Rot unterscheidet sich von Gelb und Blau durch seine Eigenschaft, fest auf der Fläche zu liegen […]. Die Diagonale zeigt als Unterschied von den freien Geraden festes Liegen auf der Fläche, als Unterschied von der Horizontalen und Vertikalen zeigt sie größere innere Spannung.“[4]

Die Aufsicht auf den Teppich, die noch steilere auf die Balken und die abschließende auf das Dach erfassen das Zimmer wie aus einem inmitten des Raumes schwebenden Blick. Durch die steile Flucht des Teppichs wirkt der Raum viel tiefer, als das Gerüst es erlauben würde und durch die fliehenden Formen überfüllt. Einzig die Kontur des Dach/Himmels ist unverletzt und bietet dem Blick eine Pause und die Ahnung eines Ausblicks. Alle im Bild gezeigten Gegenstände wirken entmaterialisiert.

Das Schwebende der Raumerfahrung bestimmt auch die Erscheinungsweise der Farben: Sie sind von einer verwandten hohen Helligkeit, was sich vor allem bei „Höhle“ und „Zimmerzelt“ zeigt, und haben eine blendende, leichte, unkörperliche Leuchtkraft. Und wie beim Synästhetiker Kandinsky ist auch in der „Teppichbude“ Gelb eine spitze Farbe.[5]

Eine weitere wichtige Rolle spielt die Kontur in Webers Arbeiten. Nicht selten kontrastieren ihre Farben die Farben der Formen, die sie begrenzen. Und weiter noch: Oft sind alle Anmutungen von Objekthaftigkeit im Raum – das Segel in „Zimmerzelt“, die Deckenbehausung in „Höhle“ – lediglich Linie, nur Kontur. Scheinbar beziehungslose Formen verbindet die Kontur zu Räumen, Fenstern, Türen, wobei die Linie nur so weit gezogen wird, dass sie unser Erkennen herausfordert.

Auch Henri Matisse war immer auf der Suche nach Farben, die sich vertrugen, Bewusstsein und Materie werden bei ihm ebenfalls einander angenähert. Anna Weber sucht das Nichtsichtbare im Sichtbaren und so sind die Höhlen sowohl Subjekt als auch Objekt ihrer eigenen Empfindungen. Ihre Bilder blicken hinter den eisernen Vorhang reflexiven Wissens und entdecken Farben, schreiende, weinende, lachende Farben, denen eine expansive Kraft gegeben ist, die ihre Umgebung belebt. Denn: Ist nicht alles Raum der Farbe? Ist nicht alles Wissen um Raumeinheiten verwandelt worden in die vibrierenden Bewegungen von Farbformen?

Kein Schritt ist sicher oder sinnvoll in diesen Räumen voll sozialem Ornament: Bewegung ist in Webers Bildern eine Vielheit von augenblicklichen Lagen, eine Überlagerung, die sich nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich begreifen lässt: Zurück aus der Zukunft scheint der Abstand zwischen Vergangenheit und Gegenwart durch nichts verbürgt zu sein, ihre Buden und Höhlen sind Kindheitserinnerung und Utopie zugleich.

Anja Schürmann

[1] Henri Bergson, Materie und Gedächtnis. Eine Abhandlung über die Beziehung zwischen Körper und Geist, Hamburg 2001, S. 219.

[2] Wassily Kandinsky, Punkt und Linie zu Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente, München 1926, S. 65.

[3] Wassily Kandinsky, Gesammelte Schriften 1889–1916: Farbensprache, Kompositionslehre und andere unveröffentlichte Texte, München/Berlin/London/New York 2007, S. 251

[4] Wassily Kandinsky, Punkt und Linie zu Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente, München 1926, S. 59.

[5] „So ist der spitze Winkel innerlich gelb gefärbt.“ Wassily Kandinsky, Punkt und Linie zu Fläche. Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente, München 1926, S. 67.

 

Dr. des. Anja Schürmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Institut für Kunstgeschichte
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

anja.schuermann@uni-duesseldorf.de

Anna Weber hat ein großes Thema – die Malerei von Buden.

Buden, das sind die Höhlen aus ihrer Kindheit, Räume aus Erinnerungen, Überdachungen wie sie von der Künstlerin irgendwo gesehen wurden, Schrebergärten Häuschen in Berlin. Jede Bude ist anders und eröffnet durch den stark architektonischen Aufbau so viele Ebenen und Räume, dass ihre Bilder sich bald wie Konstruktionen ausmachen, in die man hinein laufen möchte, sich drin verstecken oder zumindest hinein kuscheln will, dass man gar nicht glauben mag, dass man es mit Bildern zu tun hat. Anna Weber fasst das so zusammen:“ jeder Mensch baut sich Buden, als Kind baut man sich Höhlen und später richtet man sich dann seine eigene Wohnung ein, sich eigene Räume schaffen zu wollen ist menschlich und somit kann sich jeder damit identifizieren, auf die eine oder andere Art und Weise“.

 

Als Tochter einer selbst erfolgreichen Künstlerin, kennt Anna Weber das Leben in und mit der Kunst schon seit dem sie ganz klein ist, so verwundert es nicht, dass sie direkt nach dem Abitur den Weg in die Akademie findet als Schülerin von Professor Tal R und Professor Andreas Schulze.  Sie hat angefangen mit Selbstportraits und Landschaften, hat dann witzige Ideen erfolgreich illustriert und hat letztendlich das Thema Buden für sich entdeckt. Darin findet sie sich selbst wieder, sowohl inhaltlich, als auch technisch. Denn die Buden erlauben es ihr sowohl gegenständlich, ein bisschen surrealistisch und zugleich auch abstrakt zu malen. So legt sie gerne mehrere Skizzen in einem Bild übereinander, collagiert Zeichnungen, die so nicht zusammen passen, um das Strenge eines formalen Bildes zu brechen.

Anna Weber möchte auf jeden Fall ihre kindliche und verspielte Sichtweise behalten, der Stoff aus dem ihre Ideen gespeist sind, diejenigen welche  ihr gestatten eine offene Seele zu behalten.

 

Gearbeitet wird auf Leinwand, mit Acryl und Sprühlack, Ölkreide, Bleistift oder Aquarell und den Dosen, mit denen Streetart Künstler so gerne unsere Wände verschönern. Sie trägt dies alles in vielen sich überlagernden Schichten auf und erzielt so ihre spannenden Räume, bei denen man nie so genau weiß was jetzt wo hingehört oder ob die Treppe nun nach oben oder unten führt. Einige Motive kehren immer wieder – die Leiter, das Baumhaus, aber auch dass sie ihre Bilder einkreist, wie zum Schutz oder als Revier Absteckung.

Jeder braucht seinen ganz eigenen Raum und so ist jede Bude in sich auch eine runde Sache.

 

 

Isabelle von Rundstedt, 2013

biography

  • 1986
    • geboren in Düsseldorf
  • 2006
    • Studium der Freien Kunst an der Kunstakademie Münster
  • 2007
    • Studentin von Prof. Daniele Buetti, Kunstakademie Münster
  • 2008
    • Gaststudentin von Prof. Tal R, Kunstakademie Düsseldorf
  • 2009
    • Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf Studentin von Prof. Andreas Schulze
  • 2015
    • Akademiebrief Meisterschülerin von Andreas Schulze lebt und arbeitet in Düsseldorf, Germany
  • 2016
    • Artist in residence Stipendium der Stadt Düsseldorf für Tampere, Finnland

exhibitions

  • 2022
    • “das Konfetti wird zeitnah entfernt”
      • altes Küsterhaus, Düsseldorf Meerbusch
    • “down by the track“
      • Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf
  • 2021
    • “it`s about the bananas“ Einzelausstellung
      • Raum für Kunst, Düsseldorf
  • 2020
    • “rings like silver shines like gold“
      • Galerie im alten Küsterhaus, Meerbusch
  • 2019
    • “Down by the lake“
      • Haiharan Taidekeskus, Tampere (Finnland)
    • “Halbtraum“
      • Neuer Kunst Raum, Düsseldorf
  • 2018
    • “between the lines“
      • Kunsthaus Essen
    • “288“
      • Park-Kultur, Düsseldorf
    • “1541,41 km“ back from Tampere
      • Atelier am Eck, Düsseldorf
  • 2017
    • “domus“
      • antichambre, Düsseldorf
    • Enter Art Foundation, Berlin
  • 2016
    • “Läsnä“
      • Haiharan Taidekeskus, Tampere (Finnland)
    • “Fenster 16“
      • Contemporary Pop Ups, Düsseldorf
    • “Junge Künstler der Kunstakademie Düsseldorf“
      • städtische Galerie Kaarst
  • 2015
    • “heART works“
      • K21, Düsseldorf
    •  “Jadin de Jeux“ Einzelausstellung
      • Contemporary Pop Ups, Düsseldorf
    • Gruppenausstellung
      • McKinsey, Düsseldorf
    • “Licht“
      • Bethlehemkirche,Düsseldorf
  • 2013
    • “Erika Kamele Mir“
      • Rundstedt, Düsseldor
    • “alles deine Schulze“
      • Klasse Schulze
      • Philara, Düsseldorf
  • 2012
    • Kunstförderpreisausstellung
      • Rundstedt, Düsseldorf
    • “Geranien“
      • Klasse Schulze
      • Turm, Duisburg
  • 2011
    • Förderpreisausstellung
      • Hogan Lovells, Düsseldorf
    • “Schulze vs. Klasse Schulze“
      • Oktoberbar, Düsseldorf
  • 2010
    • “Lederlust“
      • KHM, Köln
  • 2009
    • Kunstförderpreisausstellung
      • Rundstedt, Düsseldorf & Berlin
    • “do one thing at a time“
      • Klasse Buetti
      • Kunstverein Ulm
  • 2008
    • “Abriss“
      • LWL Landesmuseum, Münster
    • “Münster ist Berlin“
      • Hawerkamp, Münster
    • Auswahlausstellung Cusanuswerk
      • Morat Institut, Freiburg
  • 2007
    • “second to win, first to loose“
      • Klasse Buetti
      • Wewerka Pavillion, Münster

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